Woche der Waffenbrüderschaft, Tag 2
Erfahrungsaustausch zwischen Waffenbrüdern
БЕЗ ТРУДА НЕ ВЫТАЩИШЬ И
РЫБКИ ИЗ ПРУДА
Bekanntlich
waren
die
Truppenteile
und
Einheiten
der
NVA
überwiegend
mit
Bewaffnung
und
Technik
sowjetischer
Produktion
ausgerüstet.
Gemeinsame
Militärdoktrien,
Strukturen
und
Einsatzgrundsätze
sichern
abgestimmtes
und
einheitliches Handeln.
Dies
zu
trainieren
und
das
Können
unter
Beweis
zu
stellen,
bot
die
Woche
der
Waffenbrüderschaft
viele
Möglichkeiten,
Insbesondere
die
gemeinsame
Nutzung
der
Technik
und
Bewaffnung,
Lehrvorführungen
und
Demonstrationen.
Die
Job-Rotation
von
heute
ist
kalter
Kaffe
von
damals.
Gegenseitige
Ersetzbarkeit
-
in
den
befreundeten
Streitkräften
seit
jeher
wichtiges
Unterpfand
für
hohe
Kampfkraft
und
Gefechtsbereitschaft.
Und
das
von
Gruppe
bis
Division!
Natürlich
verfügten
die
sowjetischen
Partnertruppenteile
über
einen
hohen
Erfahrungsschatz.
Aber
immer
wieder
waren
es
auch
ihre
NVA-Waffenbrüder,
welche
mit
neuen
Ideen
und
Erfindergeist
Abläufe
und
Technik
effektiver
machten.
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Gern
erinnere
ich
mich
an
einen
Erfahrungsaustausch
der
Politabteilungen
der
sowj.
27.GMSD
und
der
11.MSD
der
NVA.
Er
war
seitens
der
“Freunde”
hervorragend
vorbereitet,
welche
ansonsten
ja
auch
gern
einmal
improvisierten.
Aber
auch
OSL
Vogelmann
(StKLPLA,
Bild3)
wusste
einiges
vorzutragen
.Wie
es
aus
der
oben
dargestelten
Karte
leicht
zu
übersetzen
ist(Bild5),
ging
es
fachlich
ernsthaft
zur
Sache.
Gerade
erst
zur
PLA
versetzt
und
als
ziemlich
jüngster
und
“dienstgradarmer”
Genosse
hielt
ich
mich
erst
einmal
etwas
zurück.(Bild1)
Aber
immerhin
war
ich Kofferträger(Bild2, Was war drin?)
Thomas Engelhardt, Major der NVA, Turnik 846
Bild1 OSL Kreißig,Hptm. Engelhardt, OSL Möller, OSL Kath
Bild3 OSL Vogelmann mit Div.Dolmetscher, Oltn. Hildebrandt
Bild5 Politarbeiter der PLA’n und der TT/E,
Bild2 Vorführung vor dem Zelt der PLA der 27.GMSD
Bild5 Karte zur Polit. Arbeit im Gefecht